Lohner Classics 2021

Rückblick

Achtsam und rücksichtsvoll meldeten sich die angemeldeten Teams unter Vorlage der geforderten Unterlagen im als Einbahnstraßensystem geführten Nennbüro an.

Wer dabei die 3G-Regel erfüllt und seine ganz persönliche Corona-Lage offenbart hatte, übernahm gespannt seine Bordtasche mit den erforderlichen Fahrtutensilien, dem Roadbook, den Bordkarten und den vorgesehenen Startzeiten für seinen Startplatz.

Die chromglänzenden Lieblinge waren unter routinierter Einweisung in gut koordiniert und vorbereiteter Parkaufstellung auf dem großzügigen Hofgelände des Mercedes-Benz Autohauses bereits startbereit in Stellung gebracht.

Nach Prüfung der Reiseunterlagen wurde in der dem Event ansprechend schön präparierten und großräumigen Werkstatthalle Platz genommen und sich zunächst am reichhaltigen Frühstückbüfett orientiert.

Bei frischem Kaffee, Croissants und stärkendem Rührei wurden dann die ausgegebenen Roadbooks Seite für Seite durchblättert und in gewisser Spannung genauestens studiert.

Bei der Begrüßung durch die Organisatoren gab es dann diverse Fahrtdetails zum geplanten Tagesablauf sowie hilfreiche Erklärungen und Hinweise zu den durch kurzfristig begonnene Straßenbauarbeiten erforderlich gewordenen Umleitungen.

9.31 Uhr und 10°Celsius zeigte die digitale Funkuhr an, als der imposante Bentley von 1934 des Teams Kramer/Ning mit der Startnummer 1 unter dem Startgaleriebogen hindurch auf die sorgsam ausgearbeitete Reiseroute geschickt wurde. Im vorgegebenen Minutentakt machten sich dann alle folgenden Teams auf den Weg zur zweiten Ausgabe der Lohner Classics.

Schon nach ca. 350 Meter wartete die erste Sonderaufgabe auf die gut gelaunten Ausfahrer. Auf der Daimlerstraße war eine Messstrecke mit einer Lichtschrankenanlage aufgebaut. Hier galt es mit einer vorab zu absolvierenden Kreisfahrt im Wendehammer, die Strecke von 120 m in exakt 33 Sekunden ohne Stopp zurückzulegen. Doch so mancher Fahrer verschätze sich im Turn um die aufgestellten Pylonen mit seinem Speed. Eile mit Weile, na ja dann halt eben nächstes mal!

Jetzt ging`s erst richtig los. Das mit Orientierungshinweisen gespickte Roadbook wurde Chinesenzeichen für Chinesenzeichen abgearbeitet. Natürlich fehlte auch die bewährte Beschäftigungsaufgabe, wie in der letzten Ausfahrt, für den Beifahrer unterwegs nicht.

Er hatte die kleinen grünen Ortsschilder zu erfassen. Hierzu war der letzte Buchstabe in der Bordkarte als Nachweis der aufmerksamen Sichtung zu vermerken. Wie heißt es in Fachkreisen noch: Das Gehirn sitzt rechts, gilt übrigens nicht bei Linkslenkern.

 

Nach der kleinen Umleitung gemäß eines einzupflegenden Zusatzstreckenblattes war in Vorbeifahrt mit einem Blick durch das linke Seitenfenster die Sicht auf die malerische Spredaer Mühle zu erhaschen.

Hier huschten allerdings die Autos so schnell vorbei, dass die vor Ort eingesetzte Fotografin, wie sie berichtete, mit dem Klicken des Auslösers gar nicht nach kam.

Kurz darauf landet man, sozusagen „binnendurch“ in Calveslage, wo auf dem zur Verfügung gestellten Parkplatz eines Großbetriebes eine Streckenaufgabe angegangen wurde.

Hier war nicht nur die Bordkarte zum Stempeln vorzulegen, sondern der Fahrer musste sein betagtes Gefährt rückwärtssetzend, so dicht wie möglich an ein aufgestelltes Bausperrgatter heranfahren ohne es zu berühren*.

 

*dafür wäre man aber großzügig mit Eintrag von 100cm belohnt worden

Hierbei wurden von den Helfern des AMC Lohne sehr spannende Ansätze zu den Einparkvorgängen beobachtet.

 

Um Kühlung der teilweise erhitzten Gemüter zu gewährleisten, wurde dann den Fahrzeuginsassen das Lohner Classics Kühlwasser gereicht. Weiter ging es on the Road. Nach Passieren der „Wallachei“ und einigen Kilometern auf den schönen und schlängeligen Landstraßen mit herbstlich einsetzender Witterung erreichten die Teams den beschaulichen Ort Colnrade. Nach der sicherlich genossenen Ortsdurchfahrt gelangte man an den schön angelegten Dorfplatz, wo auf Fahrer und Beifahrer jeweils eine brisante Aufgabe lauerte.

 

Die Möglichkeit zur Nutzung der Örtlichkeiten war mal ein positiver Nebeneffekt der Corona-Pandemie, denn sonst ist im ganzen Ort an jedem 03. Oktober ein interessanter und sehr bekannter Großfloh- bzw. Hökermarkt ein echter Besuchermagnet.

 

Während der Fahrer als dann damit beschäftigt war, gemäß Aufforderung den nach STVZO vorgeschriebenen Verbandkasten hervorzukramen, durfte der Beifahrer ein konisches, mit M8 Muttern gefülltes Glas betrachten und um deren Anzahl abzuschätzen.

Zum Verbandkastencheck gab es dabei natürlich gegenüber dem Streckenhelfer einige niedliche Kommentare, die aus datenschutzrechtlichen Gründen hier nicht näher überliefert werden. Dies war aber schon abzusehen, da bei der erfolgten Ansprache und Information der Fahrtleitung vor der Tour zu dem Thema, ein teilweises Raunen, Lachen sowie die Entstehung einiger plötzlich auftretender Stirnfalten wahrgenommen werden konnte.

 

Auf jeden Fall wurde - wenn vorhanden - dieses teilweise doch als betagtes Kästchen zu bezeichnende Utensil vorgezeigt und vom Sportwart ohne Diskussion das Verfalldatum des hingehaltenen Objektes notiert. Als Belohnung für den Stress gab es von unserem jüngsten Streckenhelfer für den Fahrer eine Warnweste überreicht, zur weiteren Vervollständigung der Sicherheitsausstattung des eingesetzten Automobils.

 

Zügig rollte es danach über schöne ländlich gelegene und geschwungene Straßen, gespickt mit dem Durchfahren kleiner verträumter Ortschaften bis nach Harpstedt zu einem größeren Discounterparkplatz. Der bot die ideale Spielwiese für das, was dann folgen sollte.

 

Streckenaufgabe drei war hier für jeden Fahrer dann eine spannende Herausforderung. Von einer Haltelinie aus war eine Latte eines künstlichen Torbogens anzupeilen und diese, mit dem Kommando zum Postenhelfer, wie „höher oder tiefer“ zu taxieren um somit die Durchfahrtshöhe seines Gefährts so zu bestimmen, damit es auch hindurchpasste.

 

Das Fahrzeug sollte dann mit möglichst geringem Dachabstand kurz zur Abstandsmessung unter ihm halten. Zentimeter- oder Maßangaben einiger technisch gut aufgestellter Teilnehmer wurden als Vorgabe zur Fahrzeughöhe zwar ab und zu gut vorbereitet lautstark genannt, aber vom „maskiertem“ Posten zur Justierung der oberen Latte gänzlich ignoriert.

Besonderes Pech, wenn man es so nennen darf, hatte hierbei ein Team mit ihrem schönen Porsche. 

Es ließ sich die am vorderen Kotflügel verbaute Stabantenne im letzten Teil nicht einschieben, so dass sie dann somit als Bezugspunkt mit dem Posten als verbindliche Fahrzeughöhe verabredet wurde. Leider fehlten die berühmten Millimeter an der Antennenspitze, da diese dann doch, mit großem „Oh nee…..“ an die aufgelegte Latte stieß. Hier gab`s dann als Belohnung die maximale Wertungszahl von 50 cm ins Blatt notiert.

 

Uppps…….. vielleicht etwas Service und der Einsatz von WD40 gefällig?

 

Na ja, der dazu darauf ausgegebene Tuning-Riegel zur Ausfahrt 2021 brachte wieder ein Lächeln ins Gesicht. Nach einem weiteren, landschaftlich schönen Streckenabschnitt erreichte man den freundlich zur Verfügung gestellten Mühlenhof, der als optimaler Parkplatz des großen Ausfahrtfuhrparks diente und war unlängst im verträumten und sehenswerten Ort Dötlingen angelangt.

 

Das 1. Etappenziel der Ausfahrt, etwas gestreckt durch zwei erforderliche Umleitungen war hiermit angesteuert und die erste Bordkarte wurde, teilweise sichtlich, stolz abgegeben.

 

Alle Teilnehmer fanden sich dort auf dem organisierten und bewachten Parkplatz nach und nach ein. Nach dem langen Sitzen im Auto führte daraufhin ein kleiner Fußgang zu dem frisch renovierten Gasthaus* „Dötlinger Hof“, wo das Mittagessen in Büfettform vorbereitet war und schon am Eingang einladend duftete.

 

*Dieses Restaurant erwies sich anhand der erhaltenen Teamresonanz als eine gute Wahl.

Nach genossener gut bürgerlicher Küche, der Stärkung mit leckerem Braten, Tafelspitz und einer ordentlichen Portion süßem Nachtisch war es an der Zeit, die zweite Etappe das Fahrtages anzugehen.

 

Pünktlich um 13.31 Uhr blies man zum Angriff auf die Nachmittagsetappe der Lohner Classics 2021.  Vorbei an einem echten Naturoldtimer, einer tausendjährigen Eiche, ließ man nach kurzer Fahrt den Ort Dötlingen hinter sich und cruiste durch die beeindruckende Naturumgebung Norddeutschlands. Das erwünschte Sonnenspiel in den prächtigen Alleen fiel leider den widrigen Witterungsbedingungen zum Opfer.

 

Nach Passieren einer kleinen Holzbrücke mit anliegend schöner und anmutig restaurierter am See gelegenen Wassermühle rollte man nach ein paar Abzweigungen durch die lange und sehenswerte Buchenallee bei Großenkneten. Die in ihren Dimensionen imposanten und majestätisch wirkenden „dicken Jungs“ verzückten so manchen Betrachter. Sie schauten einen irgendwie magisch an.

 

Traurig, wer da an Kaminholz denkt!

Jetzt wurde erst mal Strecke gemacht, vorbei mit erhaschtem Zaunblick auf den ehemaligen Flugplatz Ahlhorn rollte man Richtung Ziel oder? Neee, da war doch noch was!

 

Ab und zu fühlte sich das Fahren durch grüne wogende Alleen an wie eine Zeitreise, nicht zuletzt, weil auch kleine Fahrtabschnitte auf Kopfsteinpflaster ein wenig an die dreißiger Jahre erinnerten, wenn es auch aus heutiger Sicht keinen Fahrgenuss mehr darstellt.

 

Nach dem kurzen Einbiegen des Straßenabschnitts „Kurfürstendamm“ in Vestrup erwartete die Teams eine zweite Gleichmäßigkeitsprüfung (GLP) auf dem Hofgelänge des Autohauses Kellermann. Aufgabe war es hier, die abgesteckte 30 Meter Strecke in 11 Sekunden ohne Stopp genau zu durchfahren. Dabei handelt es sich wiederum um eine Soll-Zeit-Fahrt mit Lichtschrankenmessung, die auch die Ausfahrt– oder Rallyeneulinge nicht vor eine unlösbare Aufgabe stellte.

 

Mit frischen Äpfeln an die Teilnehmer wurde dieser Einsatz beim Eintrag der "erfahrenen Zeit“ in die Bordkarte belohnt. Kurz rechts geblinkt und weiter ging es. Nach weiteren 12 km Fahrstrecke gelangte man nach Carum an die Mühlenanlage Lammerding. Hier durfte man mit Ansage ein „Einfahrt verboten“ Schild ignorieren und zur letzten Streckenaufgabe auf die kleine Zufahrtstraße zur Mühle rollen.

 

Gestoppt von den Helfern und nach Übergabe eines gesponserten Liters MOBIL Motorenöl für den Oldtimer wurden dann die Teams kalt erwischt. In der als „Surprice“ benannten Überraschungsaufgabe wurde nach dem tatsächlichen Einsatzgewicht des Vehikels gefragt. Angabe war somit erforderlich: … mit Mann und Maus, wie man da nun mal stand.

 

Dieses löste auch Diskussionen, Blicke auf die Tankanzeige, viele Rechnungen im Kopf sowie auch zu Papier aus. Der dazu laut genannte Gesamtmassenwert wurde sofort gnadenlos vom Streckenposten in die überreichte Bordkarte notiert. PS: Einige sollen nach dem Gewicht des Öls gefragt haben?!

 

Dann kam die Stunde der Wahrheit, eingewiesen und um die Hausecke rollend wurde man meistens nichts ahnend auf die vorher nicht einsehbare Fahrzeugwaage gelotst, wo dann die „Wahrheit“ auf dem digitalen Display angezeigt, und natürlich genau so in die Bordkarte übernommen wurde. So mancher kannte sich gut aus mit der Materie, aber einige hatten gar kein Gefühl für die Massen, die man da so bewegt.

Netter Weise gab es noch eine Wegstärkung in Form eines Paketes schmackhaften Schwarzbrotes, überreicht von der Landbäckerei Lammerding.

 

Ab ging es ohne weiteren Stopp in Richtung Ziel nach Lohne zum Hof des Autohauses Ewald Menke. An der Zielflagge endlich angekommen wurde bei Abgabe der Bordkarte eine finale Prüfungsfrage an das Team gestellt und die entsprechend erhaltener Auskunft darin festgehalten.

 

Die Frage lautete: Wie oft habt ihr heute auf der Route die Autobahn gekreuzt? Und da war sie wieder, eine neue, letzte Diskussionsrunde im Auto.

 

Sichtlich und bestens gelaunt, im Ziel zu sein, gingen die meisten Teams nach dem Abstellen ihrer automobilen und gepflegten Schätze an die schon gedeckte Kaffee- und Kuchentafel.

Nach Eintreffen der letzten Fahrzeuge und schnell erfolgter Ergebnisauswertung wurde von den Organisatoren zunächst den wieder mal als sehr freundlich und sehr spaßigen gelobten Streckenhelfern des AMC Lohne, den großzügigen Sponsoren sowie den im Hintergrund der Lohner Classics agierenden Personen ein großer Dank für die tolle Unterstützung ausgesprochen.

Unter Applaus der ziemlich vollzählig anwesenden Ausfahrtteams wurden anschließend die im vorderen Feld Platzierten im Rahmen einer Siegerehrung zur Preisübergabe nach vorne gebeten.

Das beste Gesamtergebnis der LOHNER CLASSICS 2021 erfuhren sich - sozusagen als Heimspiel - das Team Macke/Baumann aus Lohne mit ihrem orangen, im sportlichen Rallye Trim restaurierten BMW 1602 . Sie nahmen verdient und sichtlich stolz - ebenfalls untermauert vom großem Applaus der Menge - den größten „Pott“ entgegen.


Gesamtwertung

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Ergebnisliste Lohner Classics 2021
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Beste Einzelergebnisse der Fahrtaufgaben

GLP | Lohne

Die beste zeitliche Platzrunde drehte in Lohne bei der GLP im Wendehammer der Daimlerstraße das Team Münnich/Jansen aus Vechta auf Porsche 944 mit 33,06 Sek.

 

Gatter anfahren | Calveslage

Ein gutes Handling und bravuröses Gespür für das Heckteil seines Gefährts bewiesen am Gattereinparken der Fahrer Heinz Macke BMW 1602 vom Gesamtsiegerteam und wertgleich mit nur 0,5 cm Abstand Horst Arkenau vom Team Arkenau/Arkenau mit seinem Mercedes-Benz 560 SL.

 

Schätzaufgabe Beifahrer 8mm Mutternglas | Colnrade

Bei der Muttern-Schätzaufgabe in Colnrade brillierte mit einer Punktlandung und Nennung der Schnapszahl 777 der Beifahrer Nils Tegenkamp vom Team Schumacher/Tegenkamp unterwegs in einem BMW 535i.

 

Aufgabe Story Verbandskasten | Colnrade

Eigentlich ist Originalität im Oldtimer ja bekanntlicher Weise werterhöhend, aber ein Verbandskasten aus 1971, vorgelegt von Thomas Menke vom Team Menke/Kirchhoff aus „Papa`s Leihwagen“, einem Mercedes-Benz 250/8 des gleichen Baujahres war dann doch der Hit in der erfolgten, doch interessanten Datensammlung des Tages zu dem Thema. Sicher original, aber im Zwecke zielführend?

 

Hierfür gab´s dann von der Ausfahrtleitung ein frisches Mercedes-Benz Erste-Hilfe-Set als ergänzenden Ersatz mit sicherlich klebefähigen Pflastern und keinen „Muminenrollen“ an Verbandsmull für den Notfall. An alle, die das schlechte Gewissen bei diesen Zeilen noch plagt, bald ist ja Weihnachten.

 

GLP | Vestrup

Die beste GLP Zeit in Vestrup schaffte mit 11,09 Sek das Team Kramer/Ning aus Neuenkrichen-Vörden mit ihrem anmutigen Vorkriegsgefährt.

 

Fahrzeug-Waage | Carum

Last but not least war da ja noch die Wäge Aktion in Carum. Zwei Teams hatten sich beim „Weight Watchers Poker“ nur um 10kg am digital präsentierten Idealgewicht verhauen. Respekt verdient damit an Max Forst/ Wendler auf Mercedes-Benz CE 230 5.0 und an Team Thomas Menke/Kirchhoff auf Mercedes-Benz 250/8.

 

Zielfrage zur Autobahnüberquerung | Lohne

Auch hier hatten drei Fahrgemeinschaften unterwegs gut aufgepasst und im Ziel die richtige Zahl „8“ dazu angegeben.

 

Team Ückermann/Ückermann | Hiddenhausen im VW Käfer Cabriolet

Team Antemann/Antemann | Lohne im Porsche 993 (Ersatzmobilität)

Team DeBoer/Schweinefuß | Vechta im Mercedes-Benz 250SE Coupe

 

Einen spaßigen Trostpreis, in Form einer digitalen Stoppuhr, erhielt das Team Henteman/Hentemann, erstmalig angetreten in einem Mercedes-Benz 200 (123) für die „verbesserungswürdigen“ GLP-Ergebnisse zum Erfassen eines genaueren Timings, denn Übung macht bekanntlich den Meister.


Danke

Hier endet nun unser Rückblick, obwohl es noch so viele schöne Einzeleindrücke und Details der Lohner Classics 2021 zu berichten gäbe. Danke an alle Teams für die Teilnahme bei der Lohner Classics 2021 und die vielen netten Feedbacks, die uns dazu erreicht haben.

 

Wir waren sehr erleichtert, dass wir, trotz der widrigen Planungsumstände, besonders wegen der andauernd wechselnden Sicherheits- und Planungsanforderungen in der bekannten Virusproblematik, diese Lohner Classics 2021 doch durchführen konnten.

 

Wir hoffen, allen einen schönen Tag bereitet zu haben, auch wenn Petrus nicht ganz auf unserer Seite war und genau nach zehn Tagen Sonne, einer doch leider diesmal ziemlich zutreffenden Wetter App Prognose, mit Einsatz von viel Wind und etwas Regen, genau am 03. Oktober 2021 den Herbsteinbruch proben musste.

 

Bleibt gesund, schaut euch die schönen Fotos an und redet darüber! Wir sehen uns.

 

Euer Orga-Team

Ewald Menke und Engelbert Nösing


Impressionen


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